Matthias Müller

Matthias Müller

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13 years ago @ webMoritz.de - Fachschaftsrat Medizin... · 0 replies · +1 points

Es gab ja bereits in der Vergangenheit einige dieser "Medizinerpartys", die Flyer sahen jedesmal so aus und sexistische Witze (die größtenteils nicht lustig waren) gabs da auch. Ich war bisher davon ausgegangen, daß der TV-Club den Namen der Medizinerparty für seine Zwecke verwendet hätte, da die offiziellen Partys des FSR (oder einzelner Semester) eigentlich immer gut besucht und somit für einen Club lukrativ waren.
Schön, wenn der Fachschaftsrat das klarstellt. Auch wenn es hier vermutlich niemand bemerkt.
Nicht verstehen kann ich allerdings, wie aus einem blöder Witz gleich die allgemeine Minderwertigkeit der Frau abgeleitet wird. In dem mittleren Witz wird sich übrigens über einen Mann lustig gemacht.

13 years ago @ webMoritz.de - Jusos fordern Semester... · 0 replies · -1 points

Die Kosten des Semestertickets in NRW liegen ja etwa auf dem angesprochenen Niveau. Dort gibt es allerdings auch ein entsprechend ausgebautes Nahverkehrsnetz, viele Studenten fahren am Wochenende nach Hause etc. Die Situation ist also in Greifswald schonmal bedeutend anders: Die Bahnanbindung ist bedeutend schlechter, viele Städte sind nur mit langen Fahrten und häufigem Umsteigen zu erreichen. Und von den 40% Landeskindern fahren denke ich auch nur wenige mit der Bahn. Schließlich: Innerorts bringts gar nichts, da der Bus so selten fährt und das Fahrrad immer schneller ist.

14 years ago @ webMoritz.de - Was sonst noch war: we... · 0 replies · +3 points

Eine kleine Korrektur: Die StraZe ist nicht das ehemalige Kreiskulturhaus (das ist die Stadthalle). Aber schön, daß nun auch die SPD die Erhaltenswürdigkeit erkennt.

14 years ago @ webMoritz.de - Radverkehr: Stadt hat ... · 0 replies · +3 points

Als Fußgänger muß man sich auf der Seite Lange Reihe/Goethestraße auch ziemlich beeilen, um rechtzeitig am Mühlentor zu sein. Klar, man könnte in der Mitte warten, aber dann nochmal 5 Minuten länger an der Ampel stehen, während reihenweise die Autos vorbeifahren? Ist auch nicht so schön. Als Autofahrer möchte man natürlich auch nicht lange warten (und meist ist ja die große Traube von Radfahrern und Fußgängern auch recht schnell drüben), aber hier herrscht in der derzeitigen Situation nun wahrlich nicht die Gleichberechtigung, die gefordert wird.
Hinzu kommt, daß der Ausbau der Fahrradachse soll ja letzendlich auch weiter motivieren soll, vom Auto aufs Rad umzusteigen. Dann wird der Autoverkehr vielleicht auch mal weniger.

14 years ago @ webMoritz.de - Arndt-Debatte: Zeit fĂ... · 2 replies · +2 points

Das war denke ich ein generelles Problem der Vollversammlung im Sommer - hier kamen mehrere Faktoren zusammen (im Sommer draußen, Arndt, Verlosung, Bildungsstreik etc.). UoA hatte ja damals bereits im Vorfeld stark für die Arndt-Debatte geworben; deshalb denke ich, daß die Beschlußfähigkeit nicht nur durch die Verlosung zustande kam, aber auch nicht nur durch die Themen.
Was die Interpretation angeht, so denke ich, daß der Senat nun genau so frei entscheiden kann wie vorher. Zwar ist auch eine kleine Mehrheit eine Mehrheit, doch die Wahlbeteiligung hätte ja für studentische Verhältnisse extrem hoch sein müssen, damit die Urabstimmung Gültigkeit hat. Eine klare Entscheidung zur Empfehlung an den Senat wurde also nicht getroffen. Wohl aber zeigt sich, daß nach der langen Debatte die 95% der Urabstimmung nicht mehr zuzutreffen scheinen. Die Studierendenschaft sollte daher den aufgrund der Vollversammlung klar getroffenen Beschluß der Namensablegung noch einmal überdenken und sich hier an der Universität orientieren, also die anstehende Entscheidung des Senats als Grundlage nehmen.

14 years ago @ webMoritz.de - Arndt-Debatte: Zeit fĂ... · 2 replies · +3 points

Der Grund ist ganz einfach: Interesse an der Hochschulpolitik.

14 years ago @ webMoritz.de - Arndt-Debatte: Zeit fĂ... · 2 replies · +2 points

In den Kommentaren hier vollzieht sich nun wieder genau das, was Carsten oben anprangert. Weiterhin versucht jede Seite, das Ergebnis für sich passend zu interpretieren. Der Webmoritz ist dabei der gemeinsame Feind, der nicht parteiisch genug berichtet (beziehungsweise jeweils zu stark die andere Seite verteidigt). Beachtenswert, daß Carsten hier nicht seine persönliche Meinung kundtut, sondern die neutrale Position hält.