mens_sana
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14 years ago @ webMoritz.de - Anti-Castortransport: ... · 0 replies · +1 points
Es kann immer noch sein, dass es nichts mit den Castoren zu tun hat (unwahrscheinlich) bzw. Attrappen waren, auf die man kurz vorher hinweisen wollte (eher wahrscheinlich).
14 years ago @ webMoritz.de - Anti-Castortransport: ... · 2 replies · +1 points
Unbekannte haben zwei funktionstüchtige Sprengsätze in die Nähe einer Brücke bei Oranienburg (Oberhavel) gelegt. Die Bahnstrecke gilt als mögliche Route für den Castor-Transport.
14 years ago @ webMoritz.de - Präsentation über Ve... · 0 replies · +1 points
14 years ago @ webMoritz.de - Präsentation über Ve... · 0 replies · +1 points
Zunächstmal: Bis vor kurzem waren das doch nur schlagende?
Zum Anderen: Wer ist denn der universitäre Ansprechpartner für nicht-geschlechtsbezogene Diskriminierung?
Eine (kurze) Recherche auf der Uniseite brachte mich da nicht weiter. Der Fakultätsrat, da es der FSR Jura ist? Oder lieber eine Ebene drüber, um das Thema gleich für alle FSR zu beleuchten? Der Datenschutzbeauftragte?
Sonderforschungsbereich 198?!
Vielleicht kann mich ja einer der hier mitlesenden Stupisten diesbezüglich erleuchten, diese dürften tiefere Einblicke in die Hierarchie der einzelnen Abteilungen haben.
14 years ago @ webMoritz.de - Seminararbeit über Gr... · 0 replies · +1 points
Zunächstmal: Bis vor kurzem waren das doch nur schlagende?
Zum Anderen: Wer ist denn der universitäre Ansprechpartner für nicht-geschlechtsbezogene Diskriminierung?
Eine (kurze) Recherche auf der Uniseite brachte mich da nicht weiter. Der Fakultätsrat, da es der FSR Jura ist? Oder lieber eine Ebene drüber, um das Thema gleich für alle FSR zu beleuchten? Der Datenschutzbeauftragte?
Sonderforschungsbereich 198?!
Vielleicht kann mich ja einer der hier mitlesenden Stupisten diesbezüglich erleuchten, diese dürften tiefere Einblicke in die Hierarchie der einzelnen Abteilungen haben.
14 years ago @ webMoritz.de - Finanzamt prüft Täti... · 3 replies · +1 points
14 years ago @ webMoritz.de - Protest gegen erneuten... · 0 replies · +1 points
Das ist genau der Punkt. Deshalb bezeichne ich es als ideologischen Aspekt. Wenn bei der Bewertung der Frage "Ist es Unrecht, was die tun?" entscheidend ist _wer_ handelt, kann man sich den moralischen Zeigefinger sparen. De facto hat man zu diesem Zeitpunkt nämlich schon in Gut und Böse unterteilt, eine "Bewertung" danach ist reines Aufpolieren der eigenen Ansichten.*
Auf vorgeschobene "hehre Ziele" sollte man nicht hereinfallen. Bei Keinem. Die Frage die man sich bei Bewertung des Handelns anderer stets stellen sollte ist: cui bono?
Man kann seine Beweggründe verschleiern, seine Ziele etc. Aber der Nutzen, der bei einem bestimmten Klientel eintritt, der lässt sich nicht restlos verschleiern.
*Wenn wie in meinem RWE-Beispiel der Konzern eh nichts machen kann, was richtig wäre. Selbst beim Liquidieren der AG würde man ihnen noch die Arbeitsplatzvernichtung vorhalten. Würden sie nur regenerative Energie produzieren, wären sie ein schäbiger Monopolist, der kleine Anbieter abwürgt. etc. pp. Diese Ansichten darf man natürlich vertreten, nur ist das keine Auseinandersetzung mit einer Thematik und sollte imho auch nicht deren Stellenwert genießen.
14 years ago @ webMoritz.de - Finanzamt prüft Täti... · 2 replies · +1 points
Taschenrechner entglasen!
Formularfelder ohne Gentechnik!
14 years ago @ webMoritz.de - Protest gegen erneuten... · 2 replies · +1 points
Wenn z.B. RWE etwas tut, das einem im Prinzip passt und welches man demnach befürworten müsste:
Greenwashing, Bürgerverarsche, Lippenbekenntnisse etc..
14 years ago @ webMoritz.de - AStA stellt Planungen ... · 2 replies · +1 points
Das beschriebene Verhalten ist ein Vertrauensbruch. Von "Generalverdacht" würde ich nicht sprechen, die einzige Methode, "Zusammenarbeit" zu verhindern, ist zufälliges Mischen aller Studenten. Mich persönlich würde das zwar nerven, da ich lieber vorne/am Gang sitze, aber das wäre es mir wert.
Dabei könnte man schon den Großteil verhindern, wenn sich bei der Prüfung eine Aufsichtsperson nach hinten setzen würde, statt nach vorne.