Snej
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9 years ago @ webMoritz.de - Kleine Sandgreiflichke... · 0 replies · +1 points
Weltmeisterschaften werden seit 1983 ausgetragen.
10 years ago @ webMoritz.de - Gremienwahlen 2015 - D... · 1 reply · +1 points
12 years ago @ webMoritz.de - Soli-Liste gewinnt 10 ... · 0 replies · +1 points
Aber mal eine Frage: Kann mir bitte jemand den Vorteil der Listenwahl erklären? Ich finde es irgendwie kontraintuitiv, dass Leute mit recht wenigen Stimmen einen Platz bekommen, nur weil ihre Liste entsprechend Prozente hat, dafür Leute mit viel mehr Stimmen raus fliegen, nur weil sie in ihrer Liste nicht weit genug oben waren.
12 years ago @ webMoritz.de - AStA sabotiert Vollver... · 0 replies · +1 points
Als nächsten Punkt möchte ich das Freistellen von Veranstaltungen für die Zeit der VV ansprechen. Diese finde ich absolut nötig. Umso dreister finde ich es, wenn dann ein Großteil der Studierenden als Ausrede für das Nichterscheinen bei der VV angibt, dass sie keine Zeit haben. Auch wenn dies in Einzelfällen sein mag, erscheint es mir doch nur als faule Ausrede. Ich weiß zwar nicht wie, aber da sollte man irgendwie etwas dran verändern. Ein wichtiger Punkt wäre schon mal, dass DozentInnen die von dem Ausfall betroffen sind in der Woche vorher ansagen, warum die Veranstaltung ausfällt und das doch bitte alle anstatt zu dem Seminar oder der Vorlesung zur VV gehen sollen. Natürlich kann man auch über die verschiedenen Gremien an andere DonzentInnen mit der Bitte herantreten, die VV anzukündigen. Erfahrungsgemäß hat das noch einmal eine ganz andere Wirkung als wenn dies ein Studierender tut. Neben den DozentInnen, können aber auch Studierende der verschiedenen Organe dies in die Veranstaltungen, v.a. Vorlesungen, tragen. Da pickt man sich 10 oder mehr große Vorlesungen raus, in denen man eine Woche vor der VV eine kurze Ansage macht, dass diese stattfindet und dazu noch toll und wichtig ist und man einen Schoko-Nikolaus bekommt.
Abschließend möchte ich auch anregen, das Konzept der VV einmal neu zu überdenken und dieser ein neues Image zu geben. Dazu finde ich den Ansatz von Christoph sehr gut, mal darüber nachzudenken nur eine VV im Jahr zu machen oder sie inhaltsabhängig zu veranstalten. Ebenfalls von Christoph angesprochen wurde der Fakt, dass überwiegend die „üblichen Verdächtigen“ auf dieser Veranstaltung reden. Zwar sind es diejenigen die inhaltlich mit am besten bescheid wissen, auf viele andere wirkt das aber ab einem gewissen Maß abschreckend. Sicherlich ist es gut, wenn die angesprochenen Anregungen geben und die Diskussionen auch in gewisser Weise lenken. Es muss aber unbedingt erreicht werden, dass sich auch andere Studierende zu Wort melden. Ansonsten entsteht wieder der Eindruck die VV sei überflüssig, da sich alle Redner ja eh regelmäßig bei der StuPa Sitzung treffen und dort diskutieren. Leider habe ich da auch keinen sinnvollen Ansatz wie man dies erreichen kann. Vielleicht fällt euch dazu was ein.
Um mein Statement zum Erreichen höherer Beteiligung bei VVen noch einmal zusammen zu fassen: viel frühere und umfangreichere Ankündigung z.B. durch Mails, Aushänge und Ankündigungen in Vorlesungen; mehr Aufklärung über die HoPo und die verschiedenen Gremien auch zu anderen Anlässen z.B. im Rahmen von Vorträgen; weitreichendere Berichterstattung der Moritz-Medien; neue Konzeption der VV um das Image aufzubessern z.B. nur eine VV im Jahr oder weniger Gesprächsanteil der „üblichen Verdächtigen“.
Da muss doch was möglich sein. Das 10% Ziel von Milos finde ich ein sehr erstrebenswertes. An diesem muss aber auch hart gearbeitet werden. Die derzeitigen Bemühungen scheinen dafür nicht zu reichen, also sollte man versuchen diese auszubauen. Was auf jeden Fall vermieden werden muss ist, dass der Eindruck entsteht die Studierenden hätten keine Probleme und müssen sich daher nicht beteiligen. Sicherlich mag es solche Studierende geben, ich selbst kenne aber keinen einzigen. Die Probleme sind da und um sie zu lösen ist es nötig ihnen Gehör zu verschaffen und das mit möglichst vielen Leuten.
12 years ago @ webMoritz.de - AStA sabotiert Vollver... · 0 replies · +1 points
Erst einmal fand ich den Ablauf dieser VV sehr angenehm. Der zeitliche Rahmen war angemessen, die Diskussionen gut und überwiegend sachlich, die Präsentation war diesmal auch von hinten zu erkennen, die Formalitäten waren vorhanden wurden aber nicht unnötig ausgeweitet, die Technik hat funktioniert. Soweit hat die Organisation also sehr gut geklappt.
Was aber bereits angesprochen wurde und was auch ich kritisieren möchte, ist u.a. die Ankündigung. Es ist nicht ausreichend einen Tag vorher eine Mail zu schicken nach der man dann erst einmal suchen muss wo und wann das ganze stattfinden soll. Wenn der Termin bereits so lange fest stand, hätte man dies auch weit vorher machen können (ebenfalls über Mail oder mal Aushänge, es soll nämlich immer noch Leute geben die weder bei Twitter oder Facebook sind und die auch nur selten auf der gewöhnungsbedürftigen AStA-Homepage vorbei schauen). Dafür ist es auch irrelevant ob bereits Anträge eingereicht wurden oder inhaltliche Schwerpunkte feststehen. Die Mail soll einfach darüber informieren wann die VV ist. Ich bin auch der Meinung, dass dann der ein oder andere Antrag mehr eingeht. Denn wie es bei Studierenden oft üblich ist, kommt da selten etwas aus heiterem Himmel. Mit der Ankündigung macht sich dann aber vielleicht doch der ein oder andere nicht AStA- oder StuPa-Studierende Gedanken darüber was gerade in seinem Studium nicht so rund läuft. Um aus den Gedanken dann aber auch einen Antrag zu machen bedarf es manchmal mehr als einen Tag.
Die mangelhafte Ankündigung mag auch ein Grund für die miserable Beteiligung sein. Weitere müssen gefunden werden und wurden hier auch schon diskutiert. Verbindlichkeit der Beschlüsse wäre einer der wichtigsten in meinen Augen. Ein weiterer ist die ebenfalls bereits erwähnte "Aufklärung" der Leute über den Sinn und Zweck einer VV aber auch der HoPo im Allgemeinen. Das ist ein Problem das nicht nur in der Vorbereitungszeit der VV angegangen werden muss. Das geht schon in der Ersti-Woche los. Da kann man bereits Infoveranstaltungen zur HoPo durchführen, in denen auch die Wichtigkeit dieser herausgestellt wird. Vorteil wenn man das in der Ersti-Woche macht ist meines Erachtens der, dass die Studierende dann noch fast vollständig zuhören und noch keine Verdrossenheit (wie sie auch in den Interviews teilweise zu hören war, nach dem Motto: ich war schon so oft auf VVen und noch keine hat was gebracht) vorhanden sein sollte. Diese Verdrossenheit ist ein weiterer Grund warum viele nicht mehr zu den Versammlungen gehen: Sie wurden durch vorangegangene VVen (oder auch andere Vorgänge in der HoPo) abgeschreckt, die in der Tat zum Teil sehr sehr schlecht waren, sei es weil sie mit einer enormen Verspätung begonnen haben, viel zu lang oder zu formalisiert oder einfach inhaltslos waren. Diese Leute zurück zu gewinnen ist sehr schwer. Da denke ich können aber die Moritz-Medien einen wichtigen Teil zu beitragen, indem sie über wichtige Themen auch bis zum Ende berichten. Also nicht nur darüber, dass ein Antrag auf der VV beschlossen wurde, sondern auch, was mit ihm im AStA oder StuPa passiert ist, wie die Uni-Leitung diesen wahr genommen und eventuell darauf reagiert hat. Dies fehlt mir oft wodurch schnell der Eindruck entstehen kann, dass die Beschlüsse der VV nichts bringen.
(to be continued)
12 years ago @ webMoritz.de - Was gehört in ein Lei... · 0 replies · +1 points
12 years ago @ webMoritz.de - Quo vadis, Umweltethik? · 1 reply · +1 points
Es ist wirklich schade. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Wie kann man so jemanden ohne große vernehmbare Gegenwehr von Seite der Uni einfach ziehen lassen?
12 years ago @ webMoritz.de - Quo vadis, Umweltethik? · 0 replies · +1 points
Die Landschaftsökologie, die er seit ihrem Beginn an der Uni Greifswald begleitet hat, wäre dadurch noch massiver geschwächt. Neben den personellen Schwierigkeiten in der Landschaftsökonomie würde somit bereits die zweite von drei tragenden Säulen des Studiengangs wegbrechen. Der Studiengang verliert dadurch einen enormen Teil seiner Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen, ähnlichen Studienrichtungen. Auch sein großes Engagement über seine Pflichten hinaus wird dem Institut und auch der Uni fehlen.
Es sollte alles versucht und unternommen werden Herr Ott in Greifswald zu halten.
13 years ago @ webMoritz.de - „Problematische Selb... · 1 reply · +1 points
14 years ago @ webMoritz.de - Vollversammlung- so sp... · 0 replies · +2 points