Moby_Dick
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13 years ago @ webMoritz.de - Silvester in Greifswal... · 1 reply · +1 points
Aber ansonsten muss ich gestehen, dass der Fleischervorstadtblog in Sachen Kulturüberblick im Moment die Nase weit vor dem webMoritz hat – da geht noch was ihr moritze!
Schneller, regelmäßiger und übersichtlicher liebe Kulturredaktion :-)
13 years ago @ webMoritz.de - Ich will DANCEN!!! - P... · 0 replies · +1 points
13 years ago @ webMoritz.de - Schnellerer Zugang zur... · 1 reply · +1 points
Wegen der vielen Wechsel, des teilweise fehlenden Personals (siehe StuPa-Präsidium, AStA-Vorsitz) in der studentischen Selbstverwaltung oder auch der Initiativlosigkeit des FSR halte ich es aber ebenso für möglich, dass in der Kommunikation mit dem Rektor einiges versäumt wurde. Eine solche Lösung ist ja auch nicht wirklich mit Kosten verbunden und dürfte eigentlich seitdem die Ausleihe über die ZUB möglich ist, umsetzbar gewesen sein (vorher nicht, weil niemand in das Gebäude durfte). Welches Interesse hätte der Rektor oder die Verwaltung daran, eine solche Lösung abzulehnen oder zu boykottieren? Die Frage qui bono führt hier zu keiner plausiblen Antwort, weswegen ich zunehmend vermute, dass unsere Interessenvertretung (das Engagement der Leute in allen Ehren!) zu schwach war/ist oder zu sehr und unnötig auf öffentliche Konfrontation setzt.
13 years ago @ webMoritz.de - Schnellerer Zugang zur... · 3 replies · +1 points
13 years ago @ webMoritz.de - Lötzsch-Diskussion de... · 2 replies · +1 points
13 years ago @ webMoritz.de - Lötzsch-Diskussion de... · 0 replies · +1 points
13 years ago @ webMoritz.de - Lötzsch-Diskussion de... · 2 replies · +1 points
Wenn ein notorisch unterwürfiger mitte-links aber eigentlich stock-konservativer SPD-Parteisoldat die Vorsitzende seines größten Feindbildes zerreißt, ist das im alltäglichen Plausch ganz nett aber ein Armutszeugnis für ein Medium, das sich journalistisch schimpft. Das rangiert in etwa auf dem billigen Niveau der OZ, wenn sie wieder mal Pressemitteilungen der örtlichen CDU abdrucken, nur weil dir, mir oder anderen die Aussage des Textes gefällt, ist das noch keine Rechtfertigung, sie hier zu veröffentlichen.
@webmoritz-Redaktion: Ich finde es schön, wenn sich Leute bereit erklären, etwas zu schreiben. Ich verstehe, dass ihr gerne viel veröffentlicht, aber hier werdet ihr von Partei-Funktionären missbraucht. Lieber ein, zwei Artikel mal nicht veröffentlichen oder noch einmal mit dem Autor durchgehen, als sowas.
13 years ago @ webMoritz.de - Vegan leben in Greifswald · 2 replies · +1 points
"…verschenkte ich kurzerhand alle tierischen Produkte in meinem Kühlschrank an meine Mitbewohner und kaufte mir Sojamilch."
Solche unfreiwillig komischen Aussagen helfen nicht unbedingt, Vorurteile gegenüber Veganern abzubauen …
Früher wurden bei solchen Themen Pro- und Kontra-Kommentare veröffentlicht. Ich schlage Torsten H. vor ;-) Ne, ernsthaft: Solche Themen müssen diskutiert und nicht gepredigt werden.
13 years ago @ webMoritz.de - Klamm im Schlamm · 1 reply · +1 points
Ich fand Greifswald nicht leerer als sonst => Freundeskreis ≠ ganz Greifswald?
Insofern kann ich irgendwie gar nichts mit dem Text anfangen, da er mir als Nicht-Teilnehmer des Festivals auch nicht viel vermittelt: Wieso ist es da so cool? Was hab ich verpasst? Klingt bis dahin wie ein ganz normales Festival, nur dass hier eher die Leute sind, mit denen du (Sophie) ein Festival genießen kannst.
13 years ago @ webMoritz.de - Sind wir nicht zur Spi... · 0 replies · +1 points
Die Frage ist nicht, wer ist glücklicher, der Punkt wurde hier gar nicht angesprochen. Viel mehr stellt sich die Frage wie und wieso man sich abgrenzt. Ob diese Abgrenzung trotz klarer Interessensdifferenzen sinnvoll ist. Bringt es etwas, wenn man diese Grenze in guter Absicht aufweichen will, indem man mit gewissen Personen versucht ins Gespräch zu kommen, sei es wie oben beschrieben übers Wetter? Ich habe wie Herr Schönebeck des öfteren erlebt, dass das bei aller Mühe einfach nicht akzeptiert wird.
Die angenehmsten Gespräche führt man unabhängig von Intelligenz oder, was man als solche bezeichnet, erst, wenn gemeinsame Interessen vorhanden sind. Das "gruppenübergreifendste" Thema, das ich hier kenne, ist z.B. Musik. Über das tolle AC/DC Konzert kann sich auch ein Doktorand mit nem KFZ-Mechaniker unterhalten und schon ist die Grenze überwunden und schwups ist man überrascht, wie gleich doch die Probleme sind, denen beide Existenzen alltäglich begegnen.
In meinen Augen ist es durchaus sinnvoll, dass sich in einer Gesellschaft Gruppen bilden: Niemand möchte ständig von zig Leuten umgeben sein, die nicht ansatzweise die gleichen Interessen oder die gleiche Meinung teilen, das ist bei aller Toleranz einfach zu anstrengend und macht einsam/unglücklich. Qualitativ gibt es zwischen den Gruppen aber selten grundlegende Unterschiede. Und deswegen ist es in meinen Augen nicht richtig, von Leuten zu reden, die mehr Glück hatten (wenn du mal z.B. mit einem Gärtnermeister sprichst, wird er dich kaum beneiden, dass du an der Uni sitzen darfst und später irgendwo im Büro - auch wenn mich die überpolitisch korrekten jetzt zerreißen werden, aber in dem Sinne hat der Spruch schon seine Berechtigung: Jedem das Seine). Insofern ist es durchaus sinnvoll, die Grenzen zwischen den Gruppen nicht ins absolute expandieren zu lassen, sondern den Leuten auf beiden Seiten zu zeigen, dass das ein künstliches Konstrukt ist, das nicht Apfel von Birne trennt, sondern höchstens den roten, weichen Apfel von dem grünen, sauren Apfel.