Marbla

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23p

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12 years ago @ webMoritz.de - Zu smart für das Smar... · 0 replies · +1 points

Ich kann mich dem nur anschließen. Aber es ist sicherlich eine Geschmackssache, ob man Lust hat sich mit so etwas auseinanderzusetzen.

Persönlich genieße ich es mich aktiv an meine Termine erinnern zu lassen, oder eben diese entspannt auf meinem Laptop einzupflegen und auf dem Handy zu synchronisieren. Da bleibt der Kopf frei und man braucht neben dem Telefon nicht nochmal ein Büchlein zum verlieren.
Über Feeds (also Handykompatible Nachrichtenmeldungen) kann ich mich in einer Pause entspannt die Nachrichten lesen die mich interessieren ohne erstmal durchs Web zu surfen.
Kurze Emails kann ich in Pausen abarbeiten, statt abends zwanzig Mails am Stück durchlesen zu müssen (und nein, die Mails werden nicht leider nicht weniger wenn man kein Smartphone hat). Genau wie Ashburn Avenue habe ich ausserdem schon oft einfach mal etwas nachgeschlagen. Ich glaube das würde ich nicht annähernd so oft tun, wenn ich das nicht einfach mit dem Telefon tun könnte.
Was persönliche Daten angeht, ist das eine Sache die man unanbhängig vom Smartphone für sich entscheiden muss. Das manche Menschen das Bedürfnis haben sich in jedem Moment nach Aussen zu tragen ist für mich kein Problem eines Smartphones, sondern ein Benutzerproblem beziehungsweise schlichtweg Geschmackssache.

Und wenn ich das alles nicht brauche, dann bleibt die Kiste daheim ;-).

13 years ago @ webMoritz.de - Fachschaftsrat Medizin... · 0 replies · +1 points

Letzendlich ist es egal ob jetzt das Beispiel männlich oder weiblich ist. Der Konkrete Grund ist, dass es eben wegen frauenfeindlichen Witzen in der Vergangenheit schon Beschwerden gab. Da man sich nun auch nicht direkt hat einigen können diese Flyer zu verändern, ist das nun die konsequente Reaktion.

13 years ago @ webMoritz.de - Studenten fechten Sena... · 0 replies · +1 points

+1
Gegenüber dem was oft unterstellt wird, wage ich zu behaupten das die meisten Mediziner deutlich bereiter sind zusammen Probleme konstruktiv anzugehen und auch mit anderen Fakultäten zu kooperieren als immer vorweg angenommen wird. Das aufgrund der Studienstruktur wenige in den zeitaufwendigeren studentischen Gremien sitzen ist ja nicht verwunderlich, es ist ja bei den meisten Naturwissenschaftlern nicht anders.

Wer sich wundert, weshalb die Wahlbeteiligung unter Medizinern (neben der starken Vernetzung) so hoch ist, muss sich doch nur das Meinungsbild ansehen. Es scheint ja erschreckenderweise nur für oder gegen Mediziner zu gehen, selten mit. Vielleicht ist das nicht so, aber das ist was bei den meisten Medizinern ankommt die dementsprechend versuchen dafür zu sorgen, dass auch ihre Interessen in den Gremien vertreten werden.

13 years ago @ webMoritz.de - Studenten fechten Sena... · 0 replies · +1 points

Edit:Mal vernünftig:

Es hat mittlerweile jeder medizinischer Semesterverteiler einen Link zu diesem Thread. Das die Leute nicht gerade glücklich darüber sind wird wohl verständlich sein.

13 years ago @ webMoritz.de - Studenten fechten Sena... · 2 replies · +1 points

Ich weiß aus verlässlichen Quellen, dass aktive AStA Mitglieder schon in ihrer Fakultät mit dem Votum "Geht wählen, damit die Mediziner keine Sitze bekommen." geworben haben.

Wenn die Email tatsächlich gegen die Richtlinen verstößt, ist es völlig in Ordnung das die Wahl wiederholt wird. Aber es wäre verlogen zu sagen, dass es nur die Mediziner sind bei denen es manchmal nicht ganz optimal läuft.

13 years ago @ webMoritz.de - Debatte um mehr Tolera... · 0 replies · +1 points

Ich bin auch kein großer Fan der Studentenverbindungen, trotzdem denke ich sollte man zumindest ein bißchen Toleranz aufbringen können.

Es ist doch ironisch, dass gerade die Gegner dieser Idee, die selber sicherlich aufgrund der implizierten Ausländerfeindlichkeit und Fremdenfeindlichkeit etwas gegen Verbindungen haben, im wahrsten Sinne des Wortes die Redner sind, die am fremdenfeindlichsten agieren.

Oder ist es nicht fremdenfeindlich einer Bevökerungsgruppe pauschal und vollständig bestimmte negative Attribute anzusprechen?

Es gibt sicherlich einige Verbindungen bzw. Burschenschaften, die tatsächlich ein übermäßig konservative Orientierung haben. Gerade deshalb sollte man aber vielleicht das Problem differenzierter betrachten. Wenn es in der Diskussion nur darum geht, Verbindungen allgemein anzugehen, dann nimmt man der Argumentation gegen wirklich rechtsradikale Verbindungen die Grundlage.

Wenn man dahin kommt, mit gemäßigten Verbindungen zumindest in einem Verhältnis der Duldung (und das heißt ja nicht unbedingt die große Freundschaft) erreicht, würde es den Bestrebungen gegen wirklich rechte Verbindungen deutlich mehr Plausiblität geben.

Oder etwa nicht?

14 years ago @ webMoritz.de - Klima-Konzert im Dom: ... · 0 replies · 0 points

www.myspace.com/undhans eben dieses.

14 years ago @ webMoritz.de - webMoritz-Fotowettbewe... · 0 replies · +3 points

Bild 10: Museumshafen zwischen Fangelturm und dem leerstehenden Silogebäude.
Bild 11: Wieck auf dem Pier in Richtung Hafen blickend

14 years ago @ webMoritz.de - webMoritz-Fotowettbewe... · 2 replies · +2 points

Ich hab mir schon die ganze Zeit gedacht, dass das kein HDR ist, aber war mir nicht sicher... schön gemacht ;-)

P.S. Dem Club "zu doof und ungeduldig für HDR" müsste ich wohl auch beitreten

14 years ago @ webMoritz.de - webMoritz-Fotowettbewe... · 0 replies · +1 points

Hallo Alani,
ich denke es sollte doch jedem überlassen sein wie und ob das Bild bearbeitet wird. Ich bin selber auch kein aktiver Nutzer von HDR, aber es ist nicht weniger Stilmittel als die Entscheidung analog, schwarzweiß oder mit der momentan beliebten künstlichen Vignettierung zu fotografieren.

Ich beschränke mich zum Beispiel bewusst darauf, dass ich meine Bilder in Lightroom entwickle und sonst keine weiteren Programme benutze ausser einem Tool zur Verzeichnungskorrektur. Jemand anderes macht vielleicht ausschließlich analoge Bilder in schwarzweiß und belichtet den Filmrand demonstrativ mit, oder macht sogar alle Bilder in HDR. Es geht ja letztendlich um die Aussage die man damit erreichen will und ob man den Akt der Aufnahme als einen Teil der Gesamtästhethik oder nur Mittel zum Zweck ansieht.

Bild 3 ist beispielsweise kein HDR, sondern eine normale Belichtung die noch nichtmal großartig nachbearbeitet wurde. Als ich Wieck war habe ich kurz nach Sonnenuntergang diese dezenten Wolken und eine unglaublich scharfe Linie am Horizont gesehen. Die Belichtung habe ich so lange wie möglich gewählt, ohne die hellen Bereiche völlig auszubrennen.

Was Bearbeitung angeht habe ich den Weißableich korrigiert, da eine Mischbeleuchtung oft dazu führt dass die weißen Lichter ins Grüne abkippen. Danach habe ich das Bild ganz leicht heller gemacht, ca. 1° gedreht und versucht möglichst viele Details in den hellen Bereichen zu retten (alle hellen Bereiche leicht abgedunkelt, also um die Straßenlaternen herum).

P.S. Ein schöner Essay zum Thema: <a href="http://www.luminous-landscape.com/essays/hdr-plea..." target="_blank">http://www.luminous-landscape.com/essays/hdr-plea...