Juliane_Hille

Juliane_Hille

-30p

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13 years ago @ webMoritz.de - AStA-Wahlen: Parteien-... · 1 reply · -20 points

"Sie haben keinen ihrer offiziellen Kandidaten ins StuPa gebracht!"

Das stimmt. Solvejg und Alexander sind immerhin als freie Kandidaten in das Stupa eingezogen. Wenn du dich mit den liberalen Grundsätzen auseinandergesetzt hast, dann wird dir aufgefallen sein, dass wir nach Freiheit streben und für eigenverantwortliches Handeln einstehen.

Es liegt uns daher fern, unsere Mitglieder an ein Kollektiv zu fesseln, das sich Hochschulgruppe nennt und ihnen Phrasen vorzugeben, die sie dann als ihre Ziel für die Arbeit im Stupa ausgeben sollen.

13 years ago @ webMoritz.de - AStA-Wahlen: Parteien-... · 0 replies · -21 points

"Sie haben keinen Vorstand sondern eine Lebenspartnerschaft!"

Warum stürtzt du dich auf das Offensichtliche und lässt das Tatsächliche außer Acht? Es ist richtig, dass ich mit Patrick eine Beziehung führe und gleichzeitig im Vorstand der LHG sitze. Ich sitze dort, weil ich von meinem Vorgänger, Christoph Klein vorgeschlagen wurde und durch 80 Prozent der anwesenden Mitglieder gewählt wurde. Grund für meine Wahl war nicht, dass ich mit Patrick zusammen bin, sondern dass ich in den vergangenen Monaten sehr viel für die liberale Jugend geleistet habe. Unter anderem habe ich den Stand für den Markt der Möglichkeiten organisiert, den Image-Flyer der LHG konzipiert, ein Homepage-Konzept ausgearbeitet und nebenbei vier verschiedenen Veranstaltungen geplant und organisiert, die in den kommenden Monaten auf uns zukommen werden. Nebenbei sind natürlich die AG Uni Solar und mein AStA-Referat zu nennen.
Aufgrund dieser Arbeitsmoral wurde ich für fähig befunden. Dass meine private Partnerschaft da noch als Faktor herhalten muss, wundert mich sehr.

13 years ago @ webMoritz.de - AStA-Wahlen: Parteien-... · 0 replies · -23 points

"Sie haben kein Profil!"

Das Profil ergibt sich aus dem Grundsatzprogramm und Problemlösungskonzepten. Tatsächlich prangert die LHG nicht einfach die bestehenden Probleme an, sondern versucht, sie zu beseitigen. Das erfordert eine zeitlich intensive Auseinandersetzung, in der wir uns derzeit befinden.
Bsp.: Lehrerbildung; anstatt darüber zu schimpfen, dass Schwerin die Greifswalder Lehrämter nach Rostock befördern will, denken wir darüber nach, wie wir dem entgegenwirken können. Am Freitag findet hierzu ein Arbeitskreis statt, in dem sich LHG-Mitglieder mit einem Lösungskonzept auseinandersetzen.

13 years ago @ webMoritz.de - AStA-Wahlen: Parteien-... · 0 replies · -21 points

Damit du lernst, wie das geht, zeige ich es dir an deinen eigenen Behauptungen:

"Sie hatten keinen Wahlkampf!"

Das stimmt. Patrick hat sich damals am Stupa-Wahlkampf nicht beteiligt. Wieso auch? Um seine Mitglieder für ein Gremium zu verheizen, dessen Hauptaufgabe darin zu bestehen scheint, den AStA zu taktieren und über Finanzanträge zu entscheiden? Das politische Potential eines Stupas wird in der Regel vorsätzlich nicht ausreichend genutzt. Das ist schade. Dafür muss man seine Leute nicht in den Wahlkampf schicken.

"Sie haben kein Themenprogramm! "

siehe:http://lhg.rapidrabbit.de/?page_id=194

13 years ago @ webMoritz.de - AStA-Wahlen: Parteien-... · 1 reply · -24 points

Hallo Demo_Ini,

wo ist eigentlich dein Problem? Aus deinem Kommentar geht nämlich nur eine Reihe von unsachlichen, teilweise diffamierenden Äußerungen hervor, die sich inhaltlich überhaupt nicht auf die Kritik von Patrick hinsichtlich der Stupa-Entscheidung beziehen.

Rückblick:

Pedro, ein hochqualifizierter Kandidat bewirbt sich für den Vorsitz im AStA und wird nicht gewählt . Warum? Einige Stupisten wollten ihm einen Denkzettel verpassen. Andere waren fälschlicherweise der Ansicht, Pedro habe enge Kontake zur FDP, wovon weder Pedro noch die FDP gewusst haben.

Diese Vorgehensweise des Stupa ist mehr als kritikfähig. Patrick hat genau das zum Ausdruck gebracht, was sich viele Studierende denken. Es ist peinlich, ein Parlament gewählt zu haben, das sich nicht von objektiven Faktoren leiten lässt, sondern von Emotionen und allgemeinpolitischer Farbenlehre.

Es steht dir frei, konstruktiv gegen Patricks Kritik zu kontern.

13 years ago @ webMoritz.de - Was macht eigentlich "... · 0 replies · -1 points

Im Bezug auf das Projekt Uni Solar halten sich die Einbußen wahrscheinlich tatsächlich in Grenzen. Das Finanzierungskonzept ist so ausgerichtet, dass unabhängig davon, wie sich die Einspeisevergütung aus dem EEG in Zukunft entwickelt, der Zinssatz für den Investor konstant bleibt. Differenzen gleichen die Stadtwerke als Betreiber aus.____Allgemein bleibt der Solar-Trend wahrscheinlich weiter bestehen.

13 years ago @ webMoritz.de - Was macht eigentlich "... · 0 replies · 0 points

Hallo Henning,

momentan befinden wir uns noch in der Verhandlung mit der Sparkasse. Der Zinssatz wird allerdings wahrscheinlich bei 3 Prozent liegen. Damit machst du definitiv einen Gewinn.

13 years ago @ webMoritz.de - Was macht eigentlich "... · 0 replies · -1 points

Beim indirekten Beteiligungsmodell haben wir, die Studierenden einen starken Partner an unserer Seite. Die Fernwärme GmbH der Stadtwerke unterstützt uns sowohl fachlich als auch finanziell. Das indirekte Beteiligungsmodell hat den Vorteil, dass wir als Investoren ideell und finanziell am Projekt beteiligt sind und es auch aktiv mitgestalten. Das wirtschaftliche und rechtliche Risiko tragen aber die Stadtwerke. Ertragsdifferenzen der Anlage gleichen sie aus und sie gewährleisten jedem Investor einen festen, wetterunabhängigen Zinssatz. Somit ist das Projekt für die Studierenden enorm sicher und es bleibt in jedem Fall unser Projekt.

Einige Studierende haben mir bereits zugestimmt, dass diese SIcherheit der Grund für sie ist, in Uni Solar zu investieren. Denn man investiert jedenfalls in den Klimaschutz und den eigenen Geldbeutel und kann sicher davon ausgehen, dass das Geld auf jeden Fall zurückkommt.

13 years ago @ webMoritz.de - Was macht eigentlich "... · 0 replies · 0 points

Die Studierenden müssten zunächst eine GbR gründen und sich 20 Jahre für die Anlage verantworten. Das heißt, dass wir alle sowohl die positiven als auch die negativen Folgen zu tragen hätten, die mit der Anlage verbunden sind. Welcher Student bleibt 20 Jahre an der Uni und welcher Student möchte auch noch 10 Jahre nach seinem Abschluss verantwortlich für eine Anlage sein, in die er vor langer Zeit investiert hat? Das können wir unseren Kommilitonen beim besten Willen nicht antun. Ich kann ja verstehen, dass du dich mit der Anlage besser identifizieren kannst, wenn sie zum Teil dir gehört, aber möchtest du die Folgen tragen, wenn die GbR insolvent geht, weil die Studenten allein die Anlage plus die anfallenden Steuern (Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer) nicht tragen können?

13 years ago @ webMoritz.de - Was macht eigentlich "... · 0 replies · -1 points

Hallo Sebastian,

das Modell, das du vorschlägst, ist das direkte Beteiligungsmodell. Hier ist die Studierendenschaft Eigentümer und Betreiber der Anlage und finanziert diese zu 100 Prozent selbst. Natürlich ist es schön, wenn einem die Anlage letztlich zum Teil selbst gehört. Allerdings stimme ich dir auch in dem Punkt zu, dass mit diesem Modell ein hohes Risiko verbunden ist.