ChDenda

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9 years ago @ webMoritz.de - Generalprobe zum 3. No... · 0 replies · +1 points

Fragt die Studierendenschaft in Zukunft jetzt immer erst beim Rektorat nach, bevor sie protestiert?

9 years ago @ webMoritz.de - 30 Studierende wollen ... · 0 replies · +1 points

Das Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft ist im Artikel selbst wohl ein denkbar schlechtes Beispiel, da die Ausbildung von Kirchenmusikern in Greifswald gemäß Paragraph 4, Abs. 7 des Güstrower Vertrags zwischen dem Land Mecklenburg-Vorpommern und der Nordkirche abgesichert ist und eine Abwicklung deshalb gar nicht möglich ist.

10 years ago @ webMoritz.de - Brodkorb bringt Minist... · 1 reply · +1 points

Kleiner Fehler eurerseits: seit Gründung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird das Ministerium für Finanzen von einer Frau geführt. Aktuell ist das sogar ein Alumni der Universtität Greifswald: Heike Polzin.

11 years ago @ webMoritz.de - AStA bald mit neuem On... · 2 replies · +1 points

Schade, dass in dem Artikel nicht kritisch hinterfragt wird, warum nach nur gut zwei Jahren die aktuelle Homepage, die für viel Geld von einer Firma entwickelt wurde, wieder eingemottet wird.

11 years ago @ webMoritz.de - Wegen prekärer Finanz... · 0 replies · +1 points

Der Antrag die Kreisumlage am 45 für 2012 und 45,5% für 2013 festzulegen war kein Antrag der CDU-Fraktion, sondern wurde von Jörg Hochheim im Namen der Finanzausschusses als dessen Vorsitzender gestellt, wo man sich auf gemeinsam auf diesen Kurs geeinigt hatte.
Bedenken sollte man dabei auch, dass die Altfehlsbetrag dann 2014 auf die Kreisumlage draufkommt, so dass man statistisch, dann bei Werten deutlich über 48% ist, vorausgesetzt, dass Landesverfassungsgericht gibt der Klage Parchims gegen die Altfehlbetragsumlage nicht statt. So oder so kommen auf die Städte und Gemeinden schwere Zeiten zu. Immerhin haben bereits ohne Altfehlbetragsumalge und einer bisher angenommenen Kreisumlage von 43,8% (Wert bis 2011 in OVP und UER) 99 der 108 Gemeinden im Landkreis keinen ausgeglichenen Haushalt.
Ich gehe davon aus, dass der Haushalt in der heute beschlossenen Fassung ohnehin nicht vom Innenministerium genehmigt wird, da diesem nicht einmal ein ausgearbeiteter Stellenplan zu Grunde liegt (eigentlich eine Grundlage für einen Haushalt), geschweige denn ein tragfähiges Haushaltssicherungskonzept.

11 years ago @ webMoritz.de - Zum Nachlesen: StuPa-T... · 0 replies · +1 points

Ich sehe auch nicht, wo das Problem daran ist, wenn man als Gruppe geschlossen nach außen auftreten will und sich deshalb abstimmt. Es besteht ja kein Zwang gemeinsam abzustimmen. (Ich erinnere nur, dass beispielsweise Erik von Malottki im Gegensatz zu den anderen Jusos im Stupa für Ernst Moritz Arndt als Namenspatron stimmte und nicht gesteinigt wurde)

11 years ago @ webMoritz.de - Zum Nachlesen: StuPa-T... · 2 replies · +1 points

Schade, dass der Ticker mit einer Schelte von Hochschulgruppen beginnt ohne diese zu begründen. Ich glaube das die Beziehungen in die Landespolitik, die es vor allem bei den Hochschulpolitikern mit Kontakten in ihre Mutterparteien gib t(zumindest kann ich das bei der Juso-Hochschulgruppe sagen) der Studierendenschaft genützt haben und es auch in Zukunft tun werden.

Zum anderen finde ich die Intransparenz schade. Insbesondere beim Thema Haushalt. Denn gerade das ist doch ein Punkt von (hochschul-)öffentlichem Interesse, da dabei mit den Beiträgen die jeder einzelne Studierende zwangsweise(!) abführen muss hantiert wird.
Ganz nebenbeifinde ich den teilweise Ausschluss der Öffentlichkeit recht merkwürdig. Wusste gar nicht, dass es dazu eine entsprechende Vorgabe in den Satzungen der Studierendenschaft gibt.

12 years ago @ webMoritz.de - Bürgerbegehren zur Be... · 0 replies · +1 points

Leider fehlen in dem Artikel aus meiner Sicht einige wichtige Details:
Zum Beispiel scheint mir erwähnenswert, dass Burkhard Wank selbst Mitglied der Partei Die Linke ist und in der Kreisverwaltung, welcher von seiner Parteifreundin Syrbe geleitet wird, angestellt ist.
Ein weiterer Iniator des Bürgerbegehrens, Marcel Falk, Bürgermeister in Stolpe (Peene) seinerseits hat bis vor wenigen Monaten selbst bei der Sozialagentur gearbeitet.
Das Frau Syrbe als Chefin der Verwaltung sich einfach über Kreistasbeschlüsse hinwegsetzt und deren Umsetzung bereits so weit hinausgezögert hatte, dass ein solches Bürgerbegehren tatsächlich noch eine Grundlage hat scheint mir in diesem Lichte doch überaus erwähnenswert.

Und dann noch am Rande. Da das Bundesverfassungsgericht die Zusammenarbeit von Kommunen und Bundesagentur in der ursprünglichen Form für verfassungswidrig erklärte gab es 2010 eine Novellieren. Seitdem firmieren die gemeinsamen Einrichtungen unter dem Label "Jobcenter" auf einer rechtlich sauberen Basis.

12 years ago @ webMoritz.de - Am Wochenende keine En... · 1 reply · +1 points

Als Mitglied der Bibliotheks- und EDV-Kommission des Senats, sowie der Philosophischen Fakultät ist es mir neu, dass die Fachbibliothek Geschichte mittelfristig wieder umziehen soll.
Diese Konzentrierung der Alten UB, der Fachbibliothek Geschichte, sowie den Beständen, welche der UB von Seiten des Historischen Kommission für Pommern geschenkt wurden, sollten am Standtort in der Rubenowstraße 4 als Bereichsbibliothek Geschichte dauerhaft konzentriert werden und so neben der Bibliothek am Schießwall und der Bibliothek am Beitzplatz, sowie der zu errichtenden Bibliothek in der Friedrich-Löffler-Straße einer von vier langfristigen Standtorten für Bücher an der Universität Greifswald bilden.

12 years ago @ webMoritz.de - StuPa-Sitzung: Zwei An... · 0 replies · +1 points

Der Antragsschluss wurde in der Geschäftsordnung des Studienrenparlamentes doch extra geändert, weil dadurch die Möglichkeit bestehen sollte, dass den Mitgliedern des StuPa, sowie allen interessieren die Möglichkeit eingeräumt werden sollte bereits einen Tag vor der Sitzung auf die entsprechend Unterlagen zugreifen zu können.