Frank Hamm
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14 years ago @ INJELEA - social-media:pr-plus-g... · 0 replies · +1 points
14 years ago @ INJELEA Blog - Arbeitskreis Intranet:... · 0 replies · +1 points
Bei einer reinen Top-Down-Organisation bzw. -Kultur müssen höhere Führungskräfte als Eisbrecher fungieren, aber es sollte auch von unten Mitarbeiter geben, die mitmachen. Ab einem gewissen Punkt läuft es nicht ohne Unterstützung von oben (angefangen beim Budget...). Von unten ist dann irgendwann Schluss... Die Unternehmenskultur muss Intranet 2.0 zulassen. Eine Revolution findet in Unternehmen einfach nicht statt :-)
14 years ago @ INJELEA Blog - Social Media Monitorin... · 0 replies · +1 points
14 years ago @ INJELEA Blog - Fast Moving Consumer G... · 0 replies · +1 points
Wohin die Reise geht, das zeigt das Hybridfernsehen http://www.verivox.de/nachrichten/das-internet-fe... Das Ende des klassischen Rundfunks wird dadurch bereits eingeleitet.
@Thilo Und genau (auch) mit dem Hybridfernsehen wird diese Verknüpfung/Einbindung von Präferenzen, Infos etc. noch einfacher. Ich merke bei mir selbst, wie ich beispielsweise bei Streams bestimmter Radiosender scrobbeln kann (d.h. den aktuellen Titel auf Last.fm liken kann). Last.fm selbst wiederum sendet mir auf diversen Stationen (z.B. Recommendations) aufgrund meiner Präferenzen, die es vom Scrobbeln gelernt hat. Da könnte durchaus das passende Angebot eines VIP-Tickets zum Konzert des aktuellen Sängers kommen :-)
Die von Dir genannten Angebote muss ich mir dringend mal anschauen...
14 years ago @ INJELEA Blog - Wieso Personen so wich... · 0 replies · +1 points
Das sind für mich Indizien, dass da die Personeneinträge in Facebook immer wichtiger werden, denn die erscheinen noch vor den Web Results ;-)
14 years ago @ INJELEA Blog - PR 2.0 am Beispiel des... · 0 replies · +1 points
14 years ago @ INJELEA Blog - Social Media Governanc... · 0 replies · +1 points
14 years ago @ INJELEA Blog - Social Media Governanc... · 0 replies · +1 points
Deine Anregungen zum Lesen nehme ich gerne auf, die PDF-Datei werde ich mir bei Gelegenheit reinziehen.
Ich nahm mir die Freiheit, zugespitzt auf einige Aspekte hinzuweisen, die ich aus den Studienergebnissen gefolgert habe. Gerade weil ich nicht der Ansicht bin, dass Unternehmen zwangsläufig in genau der Art und Weise losgehen, um gebissen zu werden. Denn ich glaube nicht, dass ein Unternehmen ausschließlich durch Schmerz lernen kann.
Schmerz ist wichtig. Oder besser: Erfahrungen zu machen ist wichtig. Zu Erfahrungen gehören auch Fehler sowie die Bereitschaft dazu und eine Fehlertoleranz. Für mich ist Fehlertoleranz (oder ihr Fehlen) als Verhalten eine der Artefakte, von denen Drucker schreibt. Deswegen müssten sie gerade bei mangelnder Fehlertoleranz (und solche Unternehmen gibt es nach meiner Erfahrung einige) eine möglichst niedrige Fehlerquote anstreben.
Oft haben andere Unternehmen bereits zuvor die Erfahrungen gemacht. Agenturen haben Erfahrungen normalerweise mit mehreren Unternehmen in unterschiedlichen Situationen gemeinsam gemacht. Das ist für mich mit ein Kriterium bei der Entscheidung für oder gegen eine Agentur: Erfahrung. Damit ich nicht dieselben Fehler von anderen Kunden wiederhole.
Unternehmen sollten schließlich keine kleinen Kinder sein, die rundherum die anderen Kinder aufschreien hören, wie diese ihre Hände auf die Herdplatte legen - um dann selbst auch noch einmal auf die heiße Herdplatte zu fassen.
14 years ago @ INJELEA Blog - Social Media Governanc... · 0 replies · +1 points
Ich habe auch den Eindruck, dass in anderen Ländern an viele Dinge und Projekte pragmatischer herangegangen wird. In Deutschland scheint es ein Streben nach Immer-mehr-als-100-Prozent zu geben.
Danke für die Erläuterung am Beispiel New Zealand!
14 years ago @ INJELEA Blog - Social Media Advertise... · 0 replies · +1 points